Von Gesetzes wegen wird die Trinkwasserqualität an mehreren Orten in unserem Netz verschiedene Male pro Jahr kontrolliert. Einmal pro Jahr wird uns eine chemische Analyse zugestellt, in der unter anderem auch die Wasserhärte ersichtlich ist. Je nach Wasserbezugsort zum Zeitpunkt der Analyse können die Werte etwas schwanken. Wird zum Beispiel in einer Trockenzeit oder bei einem grossen Leitungsbruch Seewasser gepumpt, so ist dieses weicher als unser eher hartes Quellwasser. Sie können jeweils die letzte Analyse als PDF einsehen oder downloaden.
In den letzten Jahren haben wir zudem Untersuchungen auf potentiell toxische Spurenstoffe und Abbauprodukte aus Industriechemikalien und Düngung landwirtschaflicher Flächen durchgeführt. Erfreulicherweise finden sich dabei weder im Quellwasser Chrinnen-Bannholz noch im Quellwasser aus dem Sagenrain Metaboliten von Chlorothaonil und auch keine PFAS (peri- und polyfluorierte Alkylverbindungen). Zudem liessen sich mit der Multimethode Z2401 von gut 200 untersuchten Spurenstoffen einzig unbedenklich geringe Mengen von TFA (Trifluoressigsäure) nachweisen (wie das überall im Trink- und sogar im Mineralwasser aus Flaschen nachweisbar ist), alle übrigen Substanzen liessen sich im Laupner Wasser erfreulicherweise nicht nachweisen.
Nähere Angaben finden Sie mit untenstehendem Link auf der Züri Trinkwasser Map. Falls Sie zusätzliche Fragen haben oder nähere Auskünfte oder detaillierte Untersuchungsergebnisse wünschen, können Sie sich gerne per mail an unseren Labor-Verantwortlichen Raphael Koller wenden vizepraesident@wvgl.ch
